Gut 30 Seemeilen away from Cyprus. In den sechs Stunden ein Frachter. Groß für drei. Dann nichts mehr. Im Schweif der Morgensonne Kurs genommen auf Israel. Mit Einreisegenehmigung. Die war uns am Abend zuvor ein gutes Essen in Pafos wert.
Autor: Nicole Buchmann
Besuch von oben
“If I sign this, my ship belongs to you, doesn’t it?!” Der Polizist im Hafenbüro mit der blauweißen Treppe hinan lacht. In knapp zwei Stunden wollen wir auslaufen – nach Limassol. Die Männer wollen die genaue Zeit wissen. Die ganz genaue. Es ist das dritte Mal an diesem Abreisetag, dass uns ein Polizist danach fragt.
Die zerstörte Ehre des Herrn K.
Der erste Abend in Latchi. Nimmt sich gut aus. Frisch geduscht, suchen wir nach dem Restaurant, das uns der HafenOfficer empfohlen hat. Geführt wird es von dessen Vater.
Wir finden es nicht. Laufen auf der Promenade entlang dunkler Restaurants. Die Saison in Latchi – vorbei. Wir fragen einen Mann nach einem Lokal – und sitzen kurzerhand in Nicos PickUp.
Ankunft PalmenMarina
Latsi. Oder Latchi. Ganz, wie es beliebt. Chris von der Marina fragt uns per SMS noch auf See, wie groß die Sandine ist. Wir wollen wissen, ob uns noch einmal der Anker abhanden kommen kann oder Muringleinen das Schiff halten werden.
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Der Morgen danach
Ablegen in Taşucu: 23:02 Uhr. Hinaus ins offene Dunkel. Wetterleuchten am Horizont – nein, Blitze.